Vitamine und Mineralstoffe in der Beikost - Pumpkin Organics

Vitamine und Mineralstoffe in der Beikost

Eine ausgewogene Nährstoffzufuhr ist für Babys in der Beikostzeit essenziell.

Dr. Annalena Dehé beleuchtet beim Kids Ernährungs Summit die wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe und gibt Empfehlungen, wie Eltern eine optimale Versorgung damit durch die Beikost sicherstellen.

Video ansehen

Dieses Video ist für registrierte Nutzer:innen des Kids Ernährungs Summit.

Registriert, aber Passwort nicht zur Hand? Noch nicht registriert? Jetzt kostenlos anmelden

Hallo und super, dass ich mit dabei sein darf. Für die, die sich jetzt erst zugeschaltet haben: Ich bin Dr. Annalena Dehé. Ich bin Fachärztin für Innere Medizin mit dem Fokus auf Präventionsmedizin und Ernährungsmedizin. Ich bin auch Mama von Zwillingsmädchen im Kindergartenalter und ich freue mich einfach auf den heutigen Kids Ernährungs Summit mit geballtem Wissen für Eltern bzw. Kinder.

Und jetzt geht es um die in der Ernährung kritischsten Vitamine und Mineralstoffe.

Kinderernährung ist mein absolutes Lieblingsthema. Wir bauen mit der Ernährung von heute die Menschen von morgen und können so die Gesundheit unserer Gesellschaft in der Zukunft positiv mit beeinflussen. Aber das mal so am Rande. Aber das finde ich cool.

Vitamine und Mineralstoffe, die haben ja im Körper ganz viele verschiedene Funktionen. Also sie fungieren als Botenstoffe oder Coenzyme für Stoffwechsel, für Hormonprozesse.

Das Problem jetzt bei Vitaminen und Mineralstoffen und Säuglingen und Kindern ist, dass es keine experimentell generierten Daten gibt. Auch für größere Kinder gibt es keine originären Bedarfszahlen. Was man dann gemacht hat, ist, man hat die Referenzwerte sich angeschaut anhand von Richtwerten für Energie, Gewicht, also Körpergewicht, Proteinzufuhr für Erwachsene, die dann bewertet und entsprechend an den kleineren Menschen angepasst.

Ich habe vorhin schon mal angesprochen, die KiGGS-Studie und warum ich Ernährung oder Kinderernährung so wichtig finde als Thema, ist, weil da hat sich gezeigt, dass im Durchschnitt sich Kinder leider nicht ganz so ausgewogen ernähren wie gewünscht. Und schuld daran sind unter anderem Fastfood, aber auch durchaus Convenience-Produkte, die halt doch in vielen Haushalten meist aufgrund von Zeitmangel – ich will es gar nicht bewerten – eben doch auf unserem Tisch landen. Und hier besteht einfach, da sehe ich ein erhöhtes Risiko für einen Mangel an den so wichtigen Vitamin- und Mineralstoffen.

Würde ich jetzt auf alle Vitamine und Mineralstoffe eingehen, dann sitzen wir hier morgen auch noch. Deswegen fokussiere ich mich heute auf die kritischsten und das sind meiner Ansicht nach Vitamin D, Jod, Eisen und Kalzium.

Ich fange mal mit Vitamin D an.

Das hat ja unter den Vitaminen so eine Sonderstellung, da es nicht nur mit der Nahrung aufgenommen wird oder werden muss, sondern auch bei Sonnenexposition in der Haut gebildet wird. Das Ausmaß der eigenen Produktion ist daher abhängig von Saison, vom Wohnort, der Tageszeit, der geographischen Breite und vielem mehr und davon auch abhängig. Grundsätzlich kommt Vitamin D vor in fettem Fisch, also Lachs, Makrele, Hering, aber auch in angereicherter Margarine. Ei – das sind gute Quellen für Vitamin D. Leider liegt Vitamin D nur sehr selten und in geringen Mengen in veganen Lebensmitteln vor. Deswegen ist es schwierig, in der veganen Ernährung die Vitamin-D-Zufuhr rein über die Lebensmittel zu steuern. Also es wird Vitamin D nachgewiesen in Avocados, Haferflocken, Pilzen, Kakao – aber eben nicht in den großen Mengen. Bei Säuglingen ist es ja so, dass Säuglinge substituiert werden sollen mit Vitamin D, nämlich 400 bis 500 internationale Einheiten bis zum erlebten zweiten Frühsommer, weil dann reicht die stärkere Vitamin-D-Eigensynthese bei Sonnenlicht-Exposition aus.

Kommen wir schon zum Jod.

Was kann Jod? Jod ist für die Bildung von Schilddrüsenhormonen essenziell. Extrem wichtig, muss zugeführt werden. Die Schilddrüse, wissen wir alle, ist an so vielen verschiedenen Prozessen beteiligt: Herz, Schlaf, Verdauung. Außerdem für die Gehirnreifung – also für die Entwicklung kognitiver Funktionen – auch wichtig. Also Jod ist extrem wichtig. Natürlicherweise kommt Jod ebenfalls in Seefisch vor. Pflanzliche Lebensmittel enthalten nur sehr wenig Jod – also nur so Pflanzen in meernahen Böden, die ein bisschen mehr Jod enthalten. Trotzdem ist die Jodversorgung in Deutschland ausreichend, weil Jod wird ja als Jodat dem Speisesalz zugeführt oder beigefügt und das wird dann in der Herstellung von Brot, Käse und Wurst verwendet. Der Jodgehalt also auch in Kuhmilch – durch jodangereicherte Futtermittel – der wurde auch angepasst. Daher spielt jetzt der Verzehr von Fisch in der Kinderernährung für die Jodzufuhr eine Rolle, aber keine führende Rolle mehr.

Ich habe noch zwei Hinweise an der Stelle, was hier Säuglingsnahrung und Beikost angeht. Der Jodgehalt in Säuglingsnahrung, der ist gesetzlich geregelt und festgelegt.

Deswegen: Kinder in der Phase, die ausschließlich Milchnahrung bekommen, die sind ausreichend versorgt. Nur wenn man – also wenn ihr selber Beikost herstellt aus überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln, dann enthält diese Beikost nur wenig Jod. Daher wird empfohlen, dass man dann bei der Selbstherstellung von Beikost oder bei der Verwendung nicht angereicherter kommerzieller Beikost Säuglinge zusätzlich Jod supplementiert mit 50 Mikrogramm pro Tag. Wenn ihr jetzt angereicherte Beikostprodukte verwendet, solltet ihr unbedingt die Zutatenliste studieren, weil dann braucht ihr gegebenenfalls nichts zu supplementieren.

Kommen wir zum Eisen.

Eisen ist weltweit betrachtet der Nährstoff, der am häufigsten mit einer Unterversorgung auftritt. Also wichtig, dass Eisen heute Bestandteil meines Vortrags ist. Gesunde Neugeborene, die verfügen bei der Geburt über 75 Milligramm pro Kilogramm Körpereisen. Davon ist drei Viertel im Blutfarbstoff gebunden und ein Viertel im Eisenspeicher. Babys wachsen. Nach 4 bis 6 Monaten hat sich das Gewicht verdoppelt und der Eisenspeicher ist leer. Das ist ungünstig und auch einer der Gründe für den Beikoststart, denn besonders im Säuglingsalter wird die kognitive Entwicklung durch einen Eisenmangel beeinträchtigt. Und das Schlimme ist, dass auch wenn wir die Zufuhr dann verbessern, die Beeinträchtigung bestehen bleibt. Also die kann nicht mehr aufgehoben werden und ist irreversibel. Aber nicht nur für die Gehirnentwicklung ist Eisen so wichtig, sondern auch für die Bildung von Hämoglobin. Das ist ja unser roter Blutfarbstoff und Hämoglobin transportiert Sauerstoff und Nährstoffe durch den Körper. Also extrem wichtig.

Risikofaktoren für einen Eisenmangel sind ein niedriges Geburtsgewicht, ein zu geringer Verzehr eisenreicher Beikost oder ein hoher Konsum an Kuhmilch, weil das in Kuhmilch enthaltene Kalzium die Eisenaufnahme im Darm hemmen kann. Wenn euch also auffällt, euer Kind ist blass, ist müde, abgeschlagen, dann solltet ihr doch zeitnah den Kontakt zu einem Kinderarzt oder einer Ärztin suchen, dass man da einmal die Werte bestimmt und gegebenenfalls auch gegensteuern muss.

Dann habe ich jetzt noch ein paar Tipps für eine bessere Eisenzufuhr oder -aufnahme. Also grundsätzlich könnt ihr die Eisenzufuhr oder -aufnahme sowohl über tierische als auch über pflanzliche Lebensmittel steuern. Aber Eisen aus tierischen Quellen wird vom Körper in der Regel leichter aufgenommen als Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln. Grund dafür ist, dass pflanzliche Lebensmittel zu 100 % aus sogenanntem Nicht-Hämeisen bestehen, wohingegen tierische Produkte wie Fleisch und Eier auch aus Hämeisen mit bestehen und Hämeisen ist tatsächlich für den Körper etwas einfacher aufzunehmen. Wenn ihr jetzt eure Kinder bei der Eisenaufnahme insbesondere aus pflanzlichen Lebensmitteln noch zusätzlich unterstützen wollt, dann könnt ihr mit Lebensmitteln mit hohem Vitamin-C-Gehalt kombinieren. Weil Vitamin C – zum Beispiel aus Orangen oder Apfel – kann die Eisenaufnahme nämlich deutlich erhöhen.

Aber es gibt noch weitere Stoffe, die die Eisenaufnahme im Darm erleichtern, wie zum Beispiel das Beta-Carotin aus Karotten oder Kürbis. Dann kommen wir jetzt schon zu Nummer vier, dem Kalzium. Kalzium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff und wenn wir jetzt rein nach der Menge schauen, ist es der wichtigste im gesamten menschlichen Körper. Warum? Weil fast 100% des Kalziums stecken in Knochen und in Zähnen und halten diese stabil. Also Kalzium ist unverzichtbar. Hat eine ganz zentrale Rolle in der gesunden Entwicklung und dem Wachstum von Säuglingen und Kindern.

Und gerade in den ersten Lebensjahren, also einer Zeit rasanten Wachstums, benötigen Kinder einfach ausreichend Kalzium, um die Dichte und Festigkeit ihrer Knochen zu maximieren. Und später soll sie das ja auch vor Osteoporose oder einer möglichen Osteoporose schützen. Des Weiteren ist Kalzium auch ein Botenstoff, der an verschiedenen Abläufen in der Muskulatur oder in Nerven fungiert und beteiligt ist und ist einfach nicht ersetzbar. Je größer dein Baby oder später Kind, desto mehr Kalzium benötigt es also. Nur mal so als Beispiel: Ein Säugling zwischen 4 bis 12 Monaten braucht gerade mal die Hälfte von einem 1 bis 4-jährigen Kind. Und da sagt die Empfehlung, brauchen diese Kinder 600 Milligramm am Tag. Grundsätzlich ist der menschliche Körper dazu in der Lage, Kalzium zu speichern und auch wieder aus den Knochen zu mobilisieren. Das heißt, wir brauchen eine regelmäßige Aufnahme. Das ist wichtig, aber Schwankungen können kurzzeitig ausgeglichen werden. Für die optimale Aufnahme und Verwertung von Kalzium im Körper sind Kofaktoren wichtig. Die unterstützen zum Beispiel die Aufnahme aus dem Darm, helfen aber auch beim Speichern. Wichtige Kofaktoren sind – da haben wir es wieder – Vitamin D, Vitamin K, Magnesium, Phosphor und Proteine.

Es gibt super viele Lebensmittel, die kalziumreich sind, und die meisten davon sind auch schon für die Baby- und Kleinkinderkost geeignet. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischen Produkten hilft euch, eure Kinder mit ausreichend Kalzium auszustatten. Gute Kalziumquellen, die ich hier nennen möchte, sind natürlich Kuhmilch, Milchprodukte, Käse, Joghurt. Aber wir haben ja vorhin, oder ich habe ja vorhin diese Proteinproblematik einmal angesprochen, das heißt, wir sind uns ja Grenzen gesetzt.

Aber ihr könnt zum Beispiel auch mit einer bunten Ernährung helfen, weil zum Beispiel bestimmte Sorten von grünem Blattgemüse wie Spinat oder Brokkoli, die enthalten auch ordentliche Mengen an Kalzium und nebenbei noch viele andere wichtige Ballaststoffe, Nährstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe usw. Dann ist es so, dass Hülsenfrüchte grundsätzlich als kalziumhaltige Lebensmittel benannt werden. Und hier nenne ich immer ganz gerne, weil meine Zwillinge einfach schon immer geliebt haben und immer noch lieben, weiße Cannellini-Bohnen. Die sind eine der kalziumreichsten Hülsenfrüchte. Aber auch Kichererbsen, Linsen – natürlich gekocht – aber auch Pseudogetreide und Hafer können super gute Quellen darstellen. Und nicht zu vergessen gibt es natürlich auch mit Kalzium angereichertes Mineralwasser. Das kann auch eine gute Option sein, gerade wenn euer Kind die eben genannten Lebensmittel nicht so gerne isst.

Ich hoffe, ihr hattet eine gute Zeit. Nehmt hier was mit für euch, für eure Kinder- und Familienkost. Und das gilt übrigens wie immer: Je bunter die Ernährung, desto besser. Tschüss und bis bald.

Vitamine und Mineralstoffe in der Beikost – warum sie jetzt so wichtig sind

Mit dem Start der Beikost, etwa ab dem 6. Lebensmonat, wenn dein Baby die Beikostreifezeichen zeigt, steigt der Nährstoffbedarf deines Kindes spürbar. Die kleinen Portionen sollten also besonders nährstoffreich sein. Vitamine und Mineralstoffe spielen dabei eine zentrale Rolle für:

  • gesundes Wachstum und Zellaufbau

  • Gehirnentwicklung und kognitive Reifung

  • ein starkes Immunsystem

  • Blutbildung und gesunde Knochen

Muttermilch oder Pre-Nahrung bleiben weiterhin wichtige Nährstoffquellen, doch bestimmte Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Jod oder Vitamin D müssen jetzt gezielt ergänzt werden.

Bunt essen – der Regenbogen auf dem Teller hilft beim Nährstoff-Mix

Je bunter die Beikost, desto größer die Vielfalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Das sogenannte „Regenbogenessen“ ist eine einfache Faustregel: Biete deinem Baby verschiedenfarbiges Obst und Gemüse an, zum Beispiel orange Karotten, grünen Brokkoli, rote Paprika oder blaue Heidelbeeren. So lässt sich auf natürliche Weise ein breites Nährstoffspektrum abdecken. Mehr findest du in unserem Blogartikel Beikost: So stellst du eine gute Nährstoffversorgung deines Babys sicher.

Die wichtigsten Nährstoffe in der Beikostzeit

Eisen

  • Wichtig für Blutbildung, Sauerstofftransport und Gehirnentwicklung
  • Ab etwa dem 6. Monat sind die Eisenspeicher aus der Schwangerschaft meist aufgebraucht.
  • Eisenquellen: Fleisch (z. B. Rind), Hirse, Haferflocken, Linsen – am besten kombiniert mit Vitamin-C-reichem Obst oder Gemüse (z. B. Apfel, Brokkoli)
  • Tipp: In unserem Blog findest du noch mehr über Eisenversorgung in der Beikostzeit

Jod

  • Unverzichtbar für die Schilddrüse und die geistige Entwicklung
  • In kleinen Mengen über jodiertes Speisesalz in Familiengerichten (bitte salzarm!), Seefisch oder ggf. über Tropfen nach Absprache mit der Kinderärzt:in

Vitamin D

  • Fördert Knochenwachstum und das Immunsystem
  • Da die Sonnenbestrahlung oft nicht ausreicht, wird die tägliche Gabe als Tropfen ab der ersten Lebenswoche empfohlen

Kalzium

  • Stärkt Knochen und Zähne, unterstützt Muskeln und Nerven
  • Quellen: Vollmilchprodukte (ab ca. 10. Monat in kleinen Mengen), Brokkoli, Grünkohl, angereicherte Babybreie

Omega-3-Fettsäuren (v. a. DHA)

  • Wichtig für Gehirnreifung und Sehkraft
  • In fettem Seefisch (z. B. Lachs), aber auch in Algenöl oder speziell angereicherten Babyprodukten

Zink und Vitamin C

  • Unterstützen das Immunsystem und die Wundheilung
  • Vitamin C verbessert außerdem die Eisenaufnahme
  • Zinkquellen: Fleisch, Hafer, Vollkorn
  • Vitamin-C-Quellen: Paprika, Beeren, Zitrusfrüchte, Kartoffeln

Lass dich regelmäßig von eure:r Kinderärzt:in zur altersgerechten Ernährung beraten – vor allem, wenn du unsicher bist, ob dein Kind genug Eisen, Jod oder Kalzium bekommt.

Häufige Elternfragen

Wie stelle ich eine gute Eisen- und Jodversorgung sicher?
Durch eisenreiche Lebensmittel wie Fleisch, Hirse oder Linsen, zusammen mit Vitamin-C-haltigem Obst oder Gemüse. Jod kann über jodiertes Speisesalz oder Seefisch ergänzt werden. Bei Unsicherheit: Kinderärzt:in fragen.

Braucht mein Baby Vitamin-D-Präparate?
Ja, bereits ab der ersten Lebenswoche empfehlen Kinderärzt:innen und Fachgesellschaften die tägliche Gabe von Vitamin D zur Rachitisprophylaxe.

Sind pflanzliche Milchalternativen im 1. Lebensjahr erlaubt?
Nicht als Milchersatz geeignet! Pflanzendrinks wie Mandel- oder Reismilch enthalten kaum Kalzium oder Eiweiß. Nur in Absprache mit der Kinderärzt:in, z. B. angereicherte Sojaprodukte.

Wann wird Omega-3 (z. B. Algenöl) relevant?
Spätestens mit der Beikost: Besonders DHA ist essenziell für das Gehirn. Gute Quellen sind Lachs, Babybreie mit Fisch, Leinöl oder spezielle Algenöl-Präparate.

---------------------------
Quellen:
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)
Stiftung Kindergesundheit
Netzwerk der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)

Haftungsausschluss

Der Zweck dieses Artikels besteht lediglich darin, zu informieren und zu inspirieren, nicht aber, medizinische oder ernährungswissenschaftliche Ratschläge zu erteilen. Für den Fall, dass du Bedenken oder Fragen hast, empfiehlt Pumpkin Organics, eine:n medizinische:n Ansprechpartner:in aufzusuchen und sich beraten zu lassen.

Mediathek

Beikost: Der ultimative Einstieg für Eltern - Pumpkin Organics

Beikost: Der ultimative Einstieg für Eltern

Der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Vitor Gatinho von @kids.doc.de erklärt in seinem Video beim Kids Ernährungs Summit, wie Eltern den Einstieg in die Beikost sicher, entspannt und ...
Der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. ...
Das beste Kochgeschirr für Kinder - Pumpkin Organics

Das beste Kochgeschirr für Kinder

Mit dem richtigen Kochgeschirr wird die Zubereitung von Mahlzeiten zum Kinderspiel. Bioanalytikerin Ann-Kathrin Ortmann von @annisbuntewelt zeigt in ihrem Q&A mit Florian Schnau beim Kids Ernä...
Mit dem richtigen Kochgeschirr wird die Zuberei...
Beikosteinführung ohne Druck und Stress - Pumpkin Organics

Beikosteinführung ohne Druck und Stress

Beikost muss kein Stress sein, sondern kann ein entspannter, bunter Start ins gemeinsame Ess-Abenteuer werden! Spiegel Bestseller Autorin und Familienexpertin Nora Imlau @noraimlau erklärt in ihre...
Beikost muss kein Stress sein, sondern kann ein...
Beikost-Geschirr im Test: Erfahre, welches Material für dein Baby geeignet ist - Pumpkin Organics

Beikost-Geschirr im Test: Erfahre, welches Material für dein Baby geeignet ist

Ob Bambus, Plastik oder Silikon: Hier erfährst du, wie du das beste Beikost-Geschirr für dein Baby auswählst. Bioanalytikerin Ann-Kathrin Ortmann von @annisbuntewelt teilt im Q&A mit Florian S...
Ob Bambus, Plastik oder Silikon: Hier erfährst ...
BLW oder Brei? Was du über beide Methoden wissen solltest - Pumpkin Organics

BLW oder Brei? Was du über beide Methoden wissen solltest

Eltern stehen beim Beikoststart oft vor der Wahl: klassische Breikost oder doch lieber Baby-led Weaning? Kinderfachärztin Carolin Wiedmann von @plantpowerpediatrician stellt beide Ansätze vor und ...
Eltern stehen beim Beikoststart oft vor der Wah...
Welche Beikost Formen gibt es? - Pumpkin Organics

Welche Beikost Formen gibt es?

Beikost ist nicht gleich Beikost, es gibt verschiedene Wege, wie Eltern ihr Baby an feste Nahrung heranführen können. Der Kinderarzt Dr. med. Nibras Naami von @handfussmund gibt im Q&A mit Jac...
Beikost ist nicht gleich Beikost, es gibt versc...
Von Stillen oder Pre Nahrung zu Beikost: So gelingt der Übergang - Pumpkin Organics

Von Stillen oder Pre Nahrung zu Beikost: So gelingt der Übergang

Der Übergang von Milch zu Beikost ist ein großer Meilenstein für Eltern und Kind. Sissi Rasche von @hebammesissirasche erklärt beim Kids Ernährungs Summit, wie dieser Übergang sanft und bedürfnis...
Der Übergang von Milch zu Beikost ist ein große...
Die ersten 1.000 Tage prägen die Gesundheit deines Kindes ein Leben lang - Pumpkin Organics

Die ersten 1.000 Tage prägen die Gesundheit deines Kindes ein Leben lang

Was Babys in den ersten 1.000 Tagen lernen, prägt ihr Essverhalten ein Leben lang. Dr. Nikola Klün von @kinderleibundseele erklärt beim Kids Ernährungs Summit, warum die Ernährung in den ersten ...
Was Babys in den ersten 1.000 Tagen lernen, prä...
So erkennst du Allergien bei Babys in der Beikostzeit - Pumpkin Organics

So erkennst du Allergien bei Babys in der Beikostzeit

Viele Eltern sorgen sich über das Auftreten von Allergien in der Beikostzeit. Dr. med. Celine Schlager von @dr.med.celine zeigt beim Kids Ernährungs Summit, wie Eltern Symptome frühzeitig erkenne...
Viele Eltern sorgen sich über das Auftreten von...
Beikost mit Vertrauen: Wie Kinder essen lernen - Pumpkin Organics

Beikost mit Vertrauen: Wie Kinder essen lernen

Beikost ist mehr als nur Nahrungszufuhr. Es geht dabei auch um den Aufbau von Beziehungen und Vertrauen. Ingrid Pfaffinger von @ingrid.pfaffinger erklärt beim Kids Ernährungs Summit, wie Eltern d...
Beikost ist mehr als nur Nahrungszufuhr. Es geh...
Verschlucken bei Babys in der Beikost: Erkennen und Handeln - Pumpkin Organics

Verschlucken bei Babys in der Beikost: Erkennen und Handeln

Die Sorge vor dem Verschlucken begleitet viele Eltern beim Beikoststart. Notfallsanitäterin Larissa Meier von @erstehilfekind zeigt beim Kids Ernährungs Summit, wie Eltern den Unterschied zwischen...
Die Sorge vor dem Verschlucken begleitet viele ...
Beikost in den ersten 1.000 Tagen: Der Grundstein für ein gesundes Leben - Pumpkin Organics

Beikost in den ersten 1.000 Tagen: Der Grundstein für ein gesundes Leben

Was dein Baby heute isst, beeinflusst seine Gesundheit ein Leben lang. Dr. Nikola Klün von @kinderleibundseele spricht beim Kids Ernährungs Summit darüber, welche Rolle die Beikost im Rahmen der ...
Was dein Baby heute isst, beeinflusst seine Ges...
Baby-led  Weaning (BLW): Vorteile und praktische Tipps - Pumpkin Organics

Baby-led Weaning (BLW): Vorteile und praktische Tipps

Baby-led Weaning fördert die Selbstständigkeit deines Babys. Xiayida Xuehelati von @beikostwelt teilt beim Kids Ernährungs Summit ihre Erfahrungen, erklärt die Vorteile und gibt wertvolle Tipps,...
Baby-led Weaning fördert die Selbstständigkeit...
Baby Portionsgrößen: Bedarf decken ohne Druck - Pumpkin Organics

Baby Portionsgrößen: Bedarf decken ohne Druck

Die richtigen Nährstoffe, passende Portionsgrößen. Mit Beikost ist oft eine Menge Stress verbunden. Diätologin Ingrid Pfaffinger von @ingrid.pfaffinger zeigt beim Kids Ernährungs Summit, dass Beik...
Die richtigen Nährstoffe, passende Portionsgröß...
Beikost, mit was starten? Geeignetes Gemüse für den Beikoststart - Pumpkin Organics

Beikost, mit was starten? Geeignetes Gemüse für den Beikoststart

Viele Eltern fragen sich, welches Gemüse besonders für die Beikosteinführung geeignet ist. Ernährungsberaterin Moana Werschler von @missbroccoli stellt beim Kids Ernährungs Summit die besten Gemüs...
Viele Eltern fragen sich, welches Gemüse beson...
Vegetarische und vegane Beikost: Worauf du achten solltest - Pumpkin Organics

Vegetarische und vegane Beikost: Worauf du achten solltest

Immer mehr Eltern interessieren sich für vegetarische oder vegane Beikost, doch worauf müssen Eltern achten, damit Babys alle wichtigen Nährstoffe bekommen? Kinderfachärztin Carolin Wiedmann von @...
Immer mehr Eltern interessieren sich für vegeta...
Beikosteinführung: Mit diesen Tipps gelingt es - Pumpkin Organics

Beikosteinführung: Mit diesen Tipps gelingt es

Der Beikoststart ist ein großer Schritt. Mit der richtigen Vorbereitung klappt vieles leichter. Dr. Nikola Klün von @kinderleibundseele gibt in ihrem Video beim Kids Ernährungs Summit praktische ...
Der Beikoststart ist ein großer Schritt. Mit de...