Größter Sale des Jahres
Größter Sale des Jahres
In unserem Artikel "Wie schädlich ist Fruktose für dein Baby?" erklären wir den Unterschied und die Wirkung verschiedener Zuckerarten. Dabei haben wir insbesondere die negativen Auswirkungen hervorgehoben, die Fruktose haben kann. Wie ihr vielleicht wisst, ist Fruktose ein anderes Wort für Fruchtzucker; es ist der Zucker, der in Früchten enthalten ist. Was bedeutet dies für den Verzehr von Früchten?
Früchte enthalten von Natur aus viel Zucker in Form von Fruktose. Was bedeutet dies also für den gesunden Ruf, den Obst hat? Heißt das jetzt, dass Kinder gar kein Obst mehr essen sollten? Wir können dich beruhigen: Natürlich dürfen sie Obst essen! Obst ist voller Vitamine und ein wichtiger Bestandteil der Ernährung eines jeden Menschen – unabhängig vom Alter. Allerdings sind die Form und Menge der verzehrten Früchte wichtig.
Ganz allgemein gesagt, ist es am besten, Früchte als Ganzes (oder in Teilen) zu essen, anstatt sie zu entsaften. Am besten übrigens mit Schale, denn dort sind ganz viele Vitamine versteckt. Das liegt daran, dass man für ziemlich wenig Saft eine ganz Menge Obst benötigt. Zum Beispiel enthält ein Glas Orangensaft normalerweise drei bis vier Orangen. Das bedeutet mehr Zucker und mehr Kalorien, aber keine Ballaststoffe. Im Gegensatz dazu würden wir unseren Babys und Kleinkindern nie mehr als eine halbe oder ganze geschälte Orange auf einmal anbieten. Oder? In unserem Artikel "Warum sollten wir viel Vitamin C essen?" erfährst du übrigens ganz viel über diesen Powerlieferanten.
...dass ein Glas frisch gepresster Orangensaft (0,25 Liter) neben stolzen 125 Milligramm Vitamin C (deckt den Tagesbedarf aller Altersgruppen) durchschnittlich etwa 120 Kalorien und 27 Gramm Zucker beinhaltet – und damit genauso viel wie ein Glas Cola?
Der Vorteil vom Verzehr von ganzen Früchten ist auch, dass der höhere Anteil an Ballaststoffen gegenüber Obstsaft den Verdauungsprozess verzögert. Obst wandert damit buchstäblich langsamer durch unsere Körper – auch die eures Babys. Das macht nicht nur länger satt, sondern reduziert gleichzeitig den Stress im Dünndarm, der bei euren Kleinsten noch nicht so auf Hochtouren funktioniert wie bei Erwachsenen. Ganze Früchte werden im Dünndarm nämlich verarbeitet, also in ihre einzelnen Nährstoffe zerlegt, während Fruchtsaft einfach nur verdaut wird.
Gewöhnen wir unsere Kinder an eine Ernährung, die reich an süßen, reinen Fruchtprodukten wie Säfte und Pürees ist, könnten sie eine Aversion gegen bittere Lebensmittel wie Gemüse bekommen. Ihr Geschmack könnte sich nicht voll entwickeln. (3) Eltern wird daher empfohlen, ihre Kinder mit einer Ernährung zu versorgen, die eine Vielzahl von Nahrungsmitteln und vor allem viel unterschiedliches Gemüse umfasst. Falls dein Baby gerade eine schwierige Beziehung zu Gemüse hat, wird dir dieser Artikel sicherlich weiterhelfen: "Warum stehen Babys häufig nicht so sehr auf Gemüse?"
Wir von Pumpkin Organics wissen, wie herausfordernd es sein kann, die Kleinen dazu zu bringen, Gemüse zu essen und zu mögen. Kennt ihr das auch? Ihr könnt hier unseren Artikel mit bewährten Tipps von Ärzten und Forschern zum Thema „Wie Kinder Gemüse lieben lernen“ lesen. Bereit, gleich zur Tat zu schreiten? Schaut Euch unsere Produkte an und helft eurem Kind sich in Gemüse zu verlieben.
Der Zweck dieses Artikels besteht lediglich darin, zu informieren und zu inspirieren, nicht aber, medizinische oder ernährungswissenschaftliche Ratschläge zu erteilen. Für den Fall, dass du Bedenken oder Fragen hast, empfiehlt Pumpkin Organics, einen medizinischen Ansprechpartner aufzusuchen und sich beraten zu lassen.