Verbotene Lebensmittel in der Beikost - Pumpkin Organics

Verbotene Lebensmittel in der Beikost

Nicht alle Lebensmittel sind für Babys geeignet. Manche sind im ersten Lebensjahr sogar gefährlich.

Sissi Rasche von @hebammesissirasche gibt beim Kids Ernährungs Summit wertvolle Tipps, wie Eltern potenzielle Risiken vermeiden.

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Hallo, ich bin Sissi Rasche. Ich bin Hebamme und mit diesem Video – ich habe nämlich zwei Videos zum Thema Beikost beim Pumpkin Organics Kids Ernährung Summit – möchte ich euch einmal aufklären, welche Lebensmittel für dein Baby im ersten Lebensjahr nicht geeignet sind. Darum geht es mir nicht, dass ich euch jetzt super große Angst mache, sondern einfach: Ich möchte aufklären, weil die Liste an Lebensmitteln, die dein Baby essen darf, viel, viel länger ist als die, die es nicht essen darf.

Kommen wir zum ersten Lebensmittel, nämlich Honig und Ahornsirup. Das klingt erst mal harmlos. Für Babys können die Bakterien, die im Honig sind, aber gefährlich werden und zu einer Lebensmittelvergiftung führen – dem sogenannten Säuglingsbotulismus. Ich habe neulich von einer deutschen Ärztin gelernt, dass in über 50 Jahren keine Bakterien mehr im deutschen Honig gefunden worden sind. Aber es wird immer noch empfohlen, und deshalb: Honig solltet ihr im ersten Lebensjahr eurem Baby nicht geben.

Dann rohe Lebensmittel. Da kann man sich eigentlich daran halten: Das, was für euch in der Schwangerschaft auch tabu war, gilt auch für euer Baby im ersten Lebensjahr. Rohe Eier, rohes Fleisch, alles was roh ist – das lasst ihr weg. Da kann es auch zu Bakterien kommen, die gefährlich für euer Baby sein können. Deshalb: alles schön – wenn ihr Ei gebt, ist es hart gekocht oder Rührei, und Fleisch und Fisch sollte auch durchgegart sein. Dann Kuhmilch als Getränk solltet ihr im ersten Jahr nur in ganz kleinen Mengen geben – und am besten eher in verarbeiteter Form wie Joghurt oder Frischkäse. Maximal sollte euer Baby 200 Milliliter am Tag Kuhmilch bekommen. Nicht mehr. Das erhöht sich dann, wenn euer Baby ein Jahr alt geworden ist.

Dann zum vierten Punkt: Alkohol, Nikotin, Zucker, Zusatzstoffe. Das erklärt sich eigentlich von selber. Das muss ich gar nicht weiter ausführen. Aber noch mal wichtig zu sagen: Auch Zuckerzusatzstoffe wie Stevia, Süßstoffe, sind einfach nicht ideal für euer Baby und können einfach auch das Geschmacksempfinden stören.

Dann haben wir rohes Blattgemüse und groben Kohl. So Gemüse mit so grober Zellstruktur ist für Babys einfach super schwierig zu kauen, wenn die noch keine Backenzähne haben – und das kommt einfach so, dass sie daran ersticken können. Deshalb: Solche Lebensmittel lasst ihr weg. Wenn ihr natürlich Kohl in Suppen habt oder Salat in Smoothies, wo es püriert ist und flüssig ist – das ist natürlich anders und das darfst du natürlich geben.

Dann kommen wir zu kleinen, runden, so prall elastischen Lebensmitteln wie zum Beispiel Trauben, Cocktailtomaten, Blaubeeren. Die können natürlich leicht zu Erstickungsgefahr führen. Und da muss man zum Beispiel Trauben einfach halbieren, vierteln – kommt drauf an, wie alt euer Baby ist. Aber da bitte ganz doll aufpassen. Oder sie auch weich garen. Auch bei Äpfeln bitte aufpassen, wenn die roh sind und so super hart. Das kann auch immer zu Erstickungsgefahr führen. Die muss man auch garen, sodass die Kinder sie wirklich so zerdrücken können.

Nüsse sind natürlich auch noch ein Punkt. Das ist viel zu hart und können einfach auch gefährlich für euer Baby sein. Ganz anders dagegen, wenn ihr Nussmus habt. Das ist natürlich toll, weil da haben wir ganz viele tolle Bestandteile – ganz viel Zink, ganz viel Magnesium und gesunde Fette. Also: Nussmus könnt ihr euren Babys wunderbar geben.

Dann gibt es noch ein Lebensmittel, was man auch so ein bisschen unterschätzt: frische Sprossen. Gerade wenn die selber gezüchtet werden, dann kann es auch Bakterien geben. Würde ich auch im ersten Lebensjahr auf jeden Fall weglassen.

Nächster Punkt: sehr scharfe Gewürze. Die Zunge von deinem Baby ist noch total empfindlich und das kann einfach Schmerzen verursachen. Deshalb sind besser Gewürze so wie Kurkuma, Zimt, Basilikum – das ist erlaubt. Aber alles super Scharfe würde ich weglassen.

Und dann ein ganz wichtiger Punkt: Salz und salzhaltige Lebensmittel. Kinder dürfen pro Tag maximal ein Gramm Salz. Und das ist ganz wichtig wirklich einzuhalten. Und gerade so Wurst enthält viel Salz und Zusatzstoffe. Das würde ich schon mal weglassen. Ab dem zweiten Geburtstag sind wir dann schon bei zwei Gramm Salz. Aber ihr könnt natürlich auch eure Nudeln salzen, sodass da nur ganz bisschen drin ist – das verteilt sich ja dann auch. Aber so wirklich richtig salzen, das bitte weglassen. Das ist für die Babys einfach noch gefährlich und können die nicht gut verarbeiten.

Ein ganz wichtiger Punkt – nicht nur bei Babys, auch für uns – sind TK-Beeren. Da ist es immer so: Die sollten gut erhitzt werden, weil da sind auch gerne oft Bakterien, manchmal auch Schimmel. Da muss man wirklich ganz vorsichtig sein. Deshalb eher erhitzen, um einfach die Keime abzutöten.

Und Pseudogetreide wie Quinoa oder Hirse: Das müsst ihr erst mal gut waschen und dann gut kochen, damit es schön weich ist und dass sie es dann gut zu sich nehmen können.

Und was natürlich auch ein wichtiger Punkt ist – aber auch der gilt für uns Eltern und für alle Geschwisterkinder: Je kürzer die Zutatenliste ist, desto besser. Also keine Fertiggerichte, wo so super viele Zusatzstoffe sind. Auch in Tiefkühlpizza ist sehr viel Salz enthalten usw. – eher frisch gekocht und eine geringe Zutatenliste. Aber das gilt eigentlich ja auch für uns.

Genau. Das klingt erst mal viel, aber ist gar nicht so viel, wie ich am Anfang gesagt habe. Es gibt viel mehr Lebensmittel, die euer Baby essen darf. Aber an diese zwölf Lebensmittel, die ich gerade genannt habe, haltet euch bitte im ersten Lebensjahr. Und jetzt wünsche ich euch viel Freude bei eurer Beikosteinführung. Genießt es als Familie, esst ganz viel zusammen, ganz viel frisch, und ich freue mich einfach, dass ich ein Teil des Pumpkin Organics Kids Ernährungs Summits sein durfte und wünsche euch jetzt alles Liebe.

Warum Babys nicht alles essen dürfen

Babys haben in den ersten Lebensmonaten ein besonders empfindliches Verdauungs- und Immunsystem. Bestimmte Lebensmittel können zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen, etwa durch krankmachende Keime wie Clostridium botulinum in Honig oder durch hohe Nitratwerte in Gemüse wie Spinat. Auch eine zu hohe Belastung mit Salz oder Eiweiß kann den kleinen Körper überfordern. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, welche Lebensmittel du im ersten Lebensjahr vermeiden solltest.

Diese Lebensmittel solltest du im ersten Jahr vermeiden

Honig ist für Babys im ersten Lebensjahr tabu, da er Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthalten kann. Diese können im Darm des Babys das gefährliche Nervengift Botulinumtoxin bilden, ein Risiko für Säuglingsbotulismus.

Rohe tierische Produkte wie rohes Ei, roher Fisch oder rohes Fleisch sollten ebenfalls nicht gegeben werden. Sie können Krankheitserreger wie Salmonellen oder Listerien enthalten, die für Babys besonders gefährlich sind.

Ganze Nüsse bergen eine große Erstickungsgefahr und sollten frühestens ab dem dritten Lebensjahr gegeben werden. Wenn du Nüsse schon im ersten Jahr einführen möchtest, geht das nur fein gemahlen oder als pures Nussmus (ohne Zucker und Salz). In unserem Blogartikel findest du noch mehr über Lebensmittel mit Verschluckungsgefahr.

Salz und Zucker solltest du im ersten Lebensjahr stark einschränken. Zu viel Salz belastet die unreifen Nieren deines Babys, während Zucker das Risiko für Karies und spätere Vorlieben für Süßes erhöht. Achte hierbei vor allem auch auf verarbeitete Lebensmittel, diese enthalten oft mehr Salz und Zucker als man denkt. Greife lieber zu Snacks ohne Zucker- und ohne Salzzusatz.

Gemüsesorten mit hohem Nitratgehalt, wie Spinat, Rote Bete oder Mangold, solltest du nur in Maßen und erst ab dem zweiten Lebenshalbjahr geben. Nitrat kann im Körper zu Nitrit umgewandelt werden, das kann die Sauerstoffversorgung im Blut beeinträchtigen (Methämoglobinämie oder „Blausucht“). Warum enthalten verarbeiteten Lebensmittel wie Gemüse-Quetschies für Babys dann trotzdem Spinat oder Rote Beete? Sie unterliegen strengen Grenzwerten für Nitrat (gemäß EU-Verordnung 125/2006) und durch kontrollierte Anbaumethoden und spezielle Verarbeitungsmethoden kann der Nitratgehalt gezielt gesenkt werden.

Kuhmilch als Getränk ist im ersten Lebensjahr nicht geeignet, da sie zu viel Eiweiß und zu wenig Eisen enthält. In kleinen Mengen, z. B. im Brei oder Joghurt, kann sie ab etwa dem 7.–8. Monat eingesetzt werden.

Häufige Irrtümer rund um „verbotene“ Lebensmittel

Viele Eltern fragen sich, ob bestimmte Lebensmittel wirklich ganz verboten sind oder ob es sichere Alternativen gibt:

Sind Gewürze erlaubt?

In kleinen Mengen ab etwa dem 10. Monat ja. Verwende milde Kräuter wie Basilikum oder Petersilie, Oregano, Thymian oder Kurkuma. Scharfe Gewürze wie Chili oder Pfeffer sind jedoch ungeeignet.

Sind Milchprodukte verboten?

Nein. Joghurt, Käse und etwas Milch im Brei sind erlaubt. Kuhmilch als alleiniges Getränk aber bitte erst ab dem 1. Geburtstag.

Wie viel Salz ist zu viel?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 0,4 Gramm Salz pro Tag im 1. Lebensjahr. Deshalb sollten Breie und Babynahrung möglichst salzfrei sein. Mehr dazu findest du in unserem Blogartikel über Salz in der Beikost.

Was ist mit pflanzlichen Milchalternativen wie Hafer- oder Mandelmilch?

Diese Drinks sind im ersten Lebensjahr nicht als Milchersatz geeignet, da sie wenig Protein und kaum Mikronährstoffe enthalten. Im Brei in kleinen Mengen – ungesüßt – sind sie aber okay.

Ab wann darf mein Baby Nüsse essen?

Gemahlene Nüsse oder Nussmus (z. B. Mandelmus) sind ab dem Beikoststart möglich, aber keine ganzen Nüsse oder stückige Nusssplitter vor dem dritten Geburtstag. Denn bei Nüssen droht Verschluckungsgefahr. Mehr dazu findest du in unserem Blogartikel von Dr. med. Ananlena Dehé.
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Quellen:
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)
Robert Koch-Institut (RKI): Informationen zu Säuglingsbotulismus
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Nitrat in Säuglingsnahrung
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Ernährung im 1. Lebensjahr

Haftungsausschluss

Der Zweck dieses Artikels besteht lediglich darin, zu informieren und zu inspirieren, nicht aber, medizinische oder ernährungswissenschaftliche Ratschläge zu erteilen. Für den Fall, dass du Bedenken oder Fragen hast, empfiehlt Pumpkin Organics, eine:n medizinische:n Ansprechpartner:in aufzusuchen und sich beraten zu lassen.

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