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  • Babybrei einfrieren - Die wichtigsten Tipps und Tricks

    Babybrei einfrieren - Die wichtigsten Tipps und Tricks

    Wenn du damit angefangen hast, dein Baby an die Beikost zu gewöhnen, ist das eine große Umstellung - insbesondere dann, wenn du dein Kind vorher ausschließlich gestillt hast. Plötzlich stehst du vor der Aufgabe, das Essen für deinen kleinen Liebling vorzubereiten und zu planen. Da man als Eltern aber kaum die Zeit hat, jeden Tag frischen Brei zuzubereiten, muss eine schnellere Lösung her. Genau aus diesem Grund findest du bei uns die besten Tipps und Tricks dazu, wie du Babybrei einfrieren kannst und worauf du dabei achten solltest. Wir empfehlen dir aber natürlich immer, deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin oder Hebamme zu rate zu ziehen. 

    Babybrei einfrieren - Mit diesen 6 Tipps klappt’s bestimmt

    Babybrei ist als Beikost eine besonders beliebte Wahl. Brei als Mahlzeit für deine Kleinen zu wählen hat aber nicht nur den Vorteil, dass dieser jede Menge wichtige Nährstoffe enthält. Er lässt sich auch besonders gut portionieren und einfrieren. Das ist gerade für Mütter und Väter mit einem voll gefüllten Terminplaner praktisch, denn gefrorener Brei lässt sich im Handumdrehen zubereiten, ohne dass du auf Fertigprodukte zurückgreifen musst. Suchst du zusätzlich noch nach einem leckeren Snack für zwischendurch, der auch ohne viel Zucker auskommt, findest du bei uns außerdem verschiedene Bio Gemüse-Quetschies in vielen spannenden Sorten.

    Egal, ob du fertigen Brei kaufst oder diesen selber zubereitest - die Portionen einzufrieren hat generell den Vorteil, dass du gleich mehrere Mahlzeiten auf Vorrat aufbewahren kannst, ohne dass du dir Sorgen darum machen musst, dass dieser nach kurzer Zeit verdirbt. Dennoch musst du aber natürlich immer auf das Mindesthaltbarkeitsdatum von gekauften Produkten achten und den Brei nicht für zu lange Zeit in der Gefriertruhe aufbewahren. Gerade bei frischem Brei solltest du außerdem bedenken, dass er ohne Kühlung schnell verdirbt. Aber auch beim Einfrieren der Portionen gibt es einige Dinge zu beachten. Damit hier auf jeden Fall alles klappt, gibt es von uns die wichtigsten Tipps und Tricks.

    1. Die richtige Menge vorbereiten

    Falls du dich dazu entschieden hast, den Brei selbst zuzubereiten, plane am besten von Anfang an, wie viele Portionen du anschließend einfrieren möchtest. Dabei solltest du auf jeden Fall beachten, dass auch gefrorener Brei nicht ewig haltbar ist. Plane die Menge also so ein, dass du den Brei innerhalb von etwa 1 bis 2 Monaten aufbrauchen kannst. Gerade selbstgemachter Babybrei mit Milch sollte nicht zu lange gelagert werden. (1)

    Generell würden wir empfehlen, etwa 10 Portionen vorzubereiten. Falls du anschließend merkst, dass du mehr benötigst, kannst du die Menge in Zukunft natürlich entsprechend anpassen. Das macht vor allem dann Sinn, wenn dein Kind anfängt, mehr und mehr auf festere Nahrung umzusteigen. Möchtest du deinen Kleinen eine größere Vielfalt bieten und gleich mehrere verschiedene Babybrei-Rezepte vorbereiten, solltest du die jeweiligen Mengen natürlich entsprechend reduzieren. 

    2. Achte auf die Größe und das Material der Gefäße

    Ein besonders wichtiger Punkt, der allerdings häufig weniger beachtet wird, sind die entsprechenden Gefäße, die du zum Einfrieren des Breis verwendest. Bei der Wahl des Behälters solltest du auf einige Dinge achten. Einerseits ist hier die Größe entscheidend. Wählst du zum Beispiel einen großen Behälter, in dem du den gesamten Brei einfrierst, lässt sich dieser erst nach dem Auftauen in kleinere Portionen unterteilen. Da das sowohl aus hygienischen als auch praktischen Gründen keinen Sinn ergibt, ist es besser, Behälter mit kleinerer Füllmenge zu nutzen. Besonders beliebt sind hier zum Beispiel Eiswürfelformen. Mit diesen lassen sich aus dem Brei Eiswürfel machen, die du anschließend einzeln auftauen kannst. (2)

    Bei der Wahl des passenden Behälters spielt aber nicht nur die Größe eine wichtige Rolle. Natürlich ist es auch besonders wichtig, dass du darauf achtest, dass das Material des Gefäßes für deinen kleinen Liebling nicht schädlich ist. Benutzt du zum Beispiel Plastikbehälter, solltest du darauf achten, dass diese BPA-frei sind. Das erkennst du in der Regel ganz einfach an der entsprechenden Kennzeichnung auf dem Behälter selbst. Auch Tupperdosen oder Glasbehälter können generell zum Einfrieren von Babybrei genutzt werden.

    3. Bereite den Brei richtig vor

    Selbstgemachter Brei ist frisch und lecker, muss allerdings auch recht schnell verzehrt werden. Wenn du deine gekochte Babynahrung einfrieren möchtest, musst du aber ein paar Dinge beachten. Zunächst einmal sollte der Brei nicht ins Gefrierfach gestellt werden, wenn er noch heiß ist. Gleichzeitig ist es aber auch nicht ratsam, den Brei zu lange stehen zu lassen. Immerhin läufst du so Gefahr, dass sich Bakterien und Keime im Babybrei ansammeln, die deinen Kleinen schaden könnten. (1)

    Um den Brei auf die richtige Temperatur fürs Einfrieren zu bringen, ohne ihn zu lange stehen zu lassen, empfiehlt sich ein kaltes Wasserbad. (4) Ist es draußen kalt genug, kannst du den Brei aber auch abgedeckt in den Garten oder auf den Balkon stellen. Hier reichen in der Regel schon etwa 10-15 Minuten, bis der Brei ausreichend abgekühlt ist. Den Brei nach kurzer Zeit ins Gefrierfach zu stellen hat außerdem den Vorteil, dass die Vitamine und Nährstoffe besser erhalten bleiben. 

    4. Wähle die richtigen Zutaten und achte auf die Hygiene

    Natürlich wollen wir für unsere Babys nur das Beste - und das gilt auch für die Babynahrung, die wir unseren Kleinen geben. Genau aus diesem Grund ist es bei der Zubereitung von Babybrei besonders wichtig, auf die entsprechende Hygiene sowie die Qualität der Zutaten zu achten. Häufig finden sich an unterschiedlichem Gemüse, insbesondere auch an Wurzelgemüse wie Kartoffeln oder Karotten, verschiedene Schadstoffe. Diese lassen sich generell entfernen, indem du das Gemüse ausreichend wäschst, schälst und kochst. 

    Falls möglich, empfiehlt es sich natürlich auch, für den Brei hochwertige Bio-Zutaten zu verwenden. Diese enthalten oft weniger Schadstoffe und sind besonders reich an Nährstoffen und Vitaminen. (4) Falls es dir an Inspiration fehlt und du nach einem passenden Produkt mit hochwertigem Getreide suchst, kannst du unseren leckeren Bio 6-Korn Getreidebrei mit Buchweizen probieren. 

    5. Bedenke beim Einfrieren die Konsistenz der Lebensmittel

    Viele Lebensmittel, wie Gemüse und Obst, lassen sich problemlos einfrieren. Allerdings kann sich der Prozess auf die Konsistenz und damit auch den Geschmack auswirken. Aus diesem Grund solltest du manche Zutaten erst nach dem Auftauen in den Brei mischen. Dazu gehören unter anderem einige stärkehaltigen Lebensmittel wie Kartoffeln, deren Konsistenz und Geschmack sich beim Einfrieren stark verändern kann. Damit dein Baby also den vollen Geschmack der leckeren Knolle genießen kann, solltest du diese möglichst immer frisch zum Brei hinzugeben. (1)

    Möchtest du ölhaltigen Babybrei einfrieren, kannst du ebenfalls auf Probleme stoßen. Das liegt daran, dass sich das Öl beim Einfrieren absetzt. So solltest du den Brei nach dem Aufwärmen immer gut vermischen, damit sich das Öl wieder verteilt und der Brei die gewünschte Konsistenz erhält. Im Idealfall solltest du aber auch das Öl erst nach dem Auftauen zum Brei hinzugeben. (2)

    6. Achte beim Auftauen auf die richtige Temperatur

    Beim Einfrieren von Babybrei gibt es einiges zu beachten, doch auch das anschließende Auftauen muss gekonnt sein. Damit dein Baby auch tatsächlich in den Genuss der verschiedenen Vitamine und Nährstoffe kommt, die in dem Brei enthalten sind, musst du beim Auftauen in erster Linie auf die richtige Temperatur achten.

    Viele Eltern lassen gefrorenen Brei über Nacht im Kühlschrank auftauen. Dies ist zwar eine bequeme Möglichkeit, allerdings ist dabei die Zeit bis zum kompletten Auftauen recht lang. Das kann wiederum dazu führen, dass es in deinem Babybrei zu einem vermehrten Wachstum an Bakterien kommt. Eine bessere Option wäre hier zum Beispiel das Auftauen im Wasserbad. (4)

    Generell kann auch die Mikrowelle zum Auftauen des Breis genutzt werden. Da zu hohe Temperaturen aber dazu führen können, dass wertvolle Vitamine und Nährstoffe, wie zum Beispiel Vitamin C, verloren gehen, solltest du den Brei nie zu lange in der Mikrowelle stehen lassen und ihn regelmäßig umrühren, um eine Überhitzung zu vermeiden. (3) Statt die Mikrowelle zu nutzen, empfehlen wir deshalb generell ein Wasserbad oder das Auftauen im Kühlschrank.

    Unsere Tipps auf einen Blick:

    1. Bereite die richtige Menge an Brei vor
    2. Wähle gefrierfeste Behälter in der passenden Größe
    3. Kühle den Brei vor dem Einfrieren ausreichend ab
    4. Nutze hochwertige Bio-Zutaten und achte bei der Zubereitung auf die Hygiene
    5. Verwende nur Zutaten, die sich gut zum Einfrieren eignen
    6. Taue den Brei am besten in einem Wasserbad auf

    Was du beim Einfrieren von Babybrei auf jeden Fall vermeiden solltest

    Wenn du deinen Babybrei einfrieren möchtest, bist du mit unseren Tipps bereits gut vorbereitet. Es gibt aber auch ein paar beliebte Fehler, die gerade bei den ersten Versuchen Brei einzufrieren zum Problem werden können. Damit von Anfang an alles klappt und du deinem Baby ohne Bedenken aufgewärmten Brei servieren kannst, helfen wir dir dabei, diese Fehler schon vorab zu vermeiden.

    1. Vermeide es, unterschiedliche Arten an Lebensmitteln zu vermischen

    Brei besteht in den meisten Fällen aus unterschiedlichen Zutaten. Das ist natürlich auch gut so, immerhin möchtest du deinem Baby nicht nur verschiedene Geschmackserlebnisse, sondern auch viele wertvolle Vitamine und Nährstoffe bieten. Babybrei mit unterschiedlichen Zutaten einzufrieren ist allgemein kein Problem, sofern du dabei ein paar grundlegende Regeln beachtest. Einerseits solltest du, wie vorab bereits erwähnt, darauf achten, dass sich die jeweiligen Zutaten gut zusammen einfrieren lassen, ohne dass sich die Konsistenz zu stark verändert. Andererseits ist es aber auch ratsam, Gemüse und Fleisch zu trennen. (2)

    Gemüse ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Babys eine besonders wichtige Grundlage für eine gesunde Ernährung. Darauf beruht auch die Theorie der ersten 1000 Tage, die besagt, dass sich gesunde Ernährungsgewohnheiten bereits während der Schwangerschaft und den ersten zwei Lebensjahren von Babys etablieren lassen. Genau aus diesem Grund sollten Babys auch möglichst jeden Tag verschiedene Sorten an Gemüse zu sich nehmen. Mit Fleisch solltest du hingegen etwas sparsamer umgehen, sodass dein Baby nicht täglich fleischhaltigen Brei isst. Um dir die Planung zu erleichtern, ist es also sinnvoll, Gemüsebrei und fleischhaltigen Brei entsprechend zu trennen. (2) Nach dem Erwärmen kannst du die Zutaten dann natürlich miteinander vermischen und so zum Beispiel einen Gemüse-Fleisch-Brei kreieren.

    2. Vermeide es, Babybrei länger als 2 bis 4 Monate zu lagern

    Bei gefrorenen Lebensmitteln neigen wir schnell dazu, sie zu lange aufzubewahren. Liegen die Mahlzeiten einmal in der Gefriertruhe, verliert man schnell mal den Überblick darüber, wann genau diese zubereitet wurden. Bei der Aufbewahrung von Babybrei solltest du allerdings immer genau darauf achten, dass die Haltbarkeit nicht überschritten wird. Je nachdem, welche Zutaten du für deinen Brei verwendet hast, liegt diese im Schnitt bei etwa 2 bis 4 Monaten. (1)

    Damit du bei der Aufbewahrung von Babybrei nicht die Haltbarkeit aus den Augen verlierst und deinen Vorrat entsprechend planen und verbrauchen kannst, empfehlen wir, den Brei vor dem Einfrieren entsprechend zu kennzeichnen. Bereitest du mehrere Portionen auf einmal zu, kannst du diese mit einem Label versehen, auf dem du das Datum der Zubereitung notierst. Außerdem sollte Babybrei, der länger haltbar ist, entsprechend weiter hinten im Gefrierschrank platziert werden. Der Babybrei, der eher verzehrt werden muss, sollte dementsprechend weiter vorne stehen, damit du nicht den Überblick über deinen Vorrat verlierst.

    Mit unseren Tipps und Tricks gelingt das Einfrieren von Babybrei bestimmt. Falls du deinen aufgewärmten Brei mit einer zusätzlichen Portion Gemüse aufpeppen möchtest, probiere doch mal unsere leckeren Gemüse Quetschies. Für die volle Vielfalt kannst du auch gleich eins unserer Quetschie Probierpakete bestellen, mit denen deine Kleinen immer wieder verschiedene Toppings für ihren Babybrei genießen können.


    FAQ

    Welcher Babybrei lässt sich gut einfrieren?

    Allgemein kannst du jeden Babybrei einfrieren, der beispielsweise aus Gemüse oder Obst besteht. Dabei solltest du allerdings darauf achten, dass die entsprechenden Gemüse- und Obstsorten beim Einfrieren nicht ihre Konsistenz verändern oder an Geschmack verlieren, wie zum Beispiel Kartoffeln. Außerdem solltest du darauf achten, nur Brei ohne Öl einzufrieren und Gemüse und Fleisch stets zu trennen.

    Wie lange kann man Brei nach dem Auftauen im Kühlschrank aufbewahren?

    Wenn du deinen eingefrorenen Brei bereits aufgetaut hast, sollte er so schnell wie möglich verzehrt werden. Das liegt daran, dass sich nach dem Auftauen Bakterien und Keime bilden können. Im Idealfall sollte der Brei also direkt nach dem Auftauen und Aufwärmen verbraucht werden. Solltest du den Brei noch ein paar Stunden lang im Kühlschrank aufbewahren, solltest du immer auch auf die Farbe, Konsistenz und den Geruch des Breis achten und ihn nach dem Auftauen auf keinen Fall noch einmal einfrieren.

    Kann man Brei mit Kartoffeln einfrieren?

    Zwar lassen sich Kartoffeln in der Theorie einfrieren, dabei verlieren sie jedoch an Geschmack und auch die Konsistenz der Knolle verändert sich nach dem Auftauen stark. Statt Brei mit Kartoffeln einzufrieren, empfehlen wir deshalb, diese frisch zu einem aufgetauten Gemüsebrei hinzuzugeben.

    Der Zweck dieses Artikels besteht lediglich darin, zu informieren und zu inspirieren, nicht aber, medizinische oder ernährungswissenschaftliche Ratschläge zu erteilen. Für den Fall, dass du Bedenken oder Fragen hast, empfiehlt Pumpkin Organics, einen medizinischen Ansprechpartner aufzusuchen und sich beraten zu lassen.

    Referenzen:

    1. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), (Stand: Juni 2022) Hygiene rund um die Breinahrung
    2. Benita Wintermantel, (09.10.2021) Babybrei einfrieren: 10 Tipps rund ums Lagern, Auftauen und Erwärmen, veröffentlicht bei Ökotest
    3. Dr. Nicole Wendler, (26.11.018), Babybrei einfrieren, veröffentlicht bei NetDoktor
    4. Annika Reketat, (17.02.2022), Babybrei einfrieren: Was du beachten solltest, veröffentlicht bei Utopia
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